Endlich ist wieder Bärlauch Zeit! Ein Ausflug in den Wald ist im Frühling immer beliebt. Überall wo man gerade in der Natur unterwegs ist, duftet es nach dem leckeren Wildgemüse. Bärlauch kannst du vielseitig verwenden - klassisch als Bärlauchpesto, beim Grillen als Bärlauchsalz und Bärlauchbutter oder auf frischem Brot als Frischkäsedip.
Beim Bärlauch sammeln im Wald ist allerdings Vorsicht geboten. Die giftigen Blätter von Maiglöckchen und Herbstzeitlosen sehen recht ähnlich aus. Am zuverlässigsten ist hier der Geruchstest. Riecht das Blatt nach Bärlauch, ist es Bärlauch. Wer bei Bärlauch auf Nummer sicher gehen möchte, kann ihn auch im Handel kaufen.
Bärlauch einfrieren
Frischen Bärlauch gibt es nur im Frühjahr. Im Gemüsefach des Kühlschranks hält frischer Bärlauch ein paar Tage. Um ihn länger aufzubewahren, kannst du ihn problemlos einfrieren. Zum Einfrieren des wilden Knoblauchs eignen sich divata FRIERies Gefrierformen besonders gut. Dank Deckel riecht nicht das ganze Tiefkühlfach nach Bärlauch. So hast du je nach Bedarf eine frische Portion Bärlauch immer parat. Wie das geht? - Einfach die gewaschenen Blätter fein pürieren und in die Kammern der FRIERies füllen. Eingefroren ist Bärlauch ca. 6 Monate haltbar.
Das weltbeste Bärlauchsalz
Bärlauchsalz aus 50% Bärlauch und 50% Meersalz ist nicht nur geschmacklich intensiv sondern auch etwas für das Auge. Besonders lecker auf frisch gegrilltem Steak oder im Blattsalat. In wunderschöner grüner Farbe und abgefüllt im hübschen Gläschen eignet sich Bärlauchsalz auch als tolles Geschenk für die Liebsten.
Rezept
100g Bärlauch
100g grobes Meeressalz
Den Bärlauch gründlich waschen und trocknen. Anschließend in einem Mixer/Zerkleinerer fein pürieren. Den fein pürierten Bärlauch mit Meersalz vermischen, so dass sich das Salz komplett grün färbt. Nun die grüne Paste auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben und gleichmäßig verteilen. Nun für etwa 3-4 Stunden bei etwa 50 Grad (Umluft) im Backofen trocknen (bis das Bärlauchsalz eine trockene Konsistenz hat).
